| Name: | Imensek Franz |
| Alter: | rechne selber, ich bin Jahrgang 1970 |
| Sternzeichen: | Zwilling |
| Wohnort: | Feldkirch |
| Geschwister: | eine Schwester |
| Kinder: | Oliver, Julia und Tobias |
| Familienstand: | geschieden und single |
| Erlernte Berufe: | Textilchemiker, Chemischreiniger- und Wäscher, Lacktechniker, Gefahrgut-Lenker |
| Interessen: | Motorradsport, Eishockey |
Als Kind von Eltern slowenischer Herkunft erzogen und aufgewachsen, habe ich von ihnen früh gelernt, was es bedeutet, hart zu arbeiten. Meine Eltern führten einen eigenen Betrieb, und ich durfte schon als Kind fleissig mithelfen. Trotzdem hatte ich eine schöne, umsorgte Kindheit.
Nach meiner Schulzeit entschied ich mich für eine Ausbildung an der HTL Dornbirn mit der Fachrichtung Chemie. Bei der Tuchfabrik Lorünser habe ich nach meiner Ausbildung meinen ersten Arbeitsplatz als Färbereileiter- Stellvertreter angetreten. Im Herbst musste ich dann wie jeder gesunde Mann den Pflichtdienst für die Rpubli Österreich antreten.
Den Präsenzdienst mehr oder weniger schadensfrei abgeleistet, arbeitete ich anschließend als Laborleiter in der Textildruckerei RUEFF. Dort war ich für die Qualitätssicherung verantwortlich. So nebenbei heiratete ich, wurde 1991 das erste mal Vater und habe mit dem Anbau an das Elternhaus meiner Gattin begonnen. Meinen Arbeitsplatz bei RUEFF musste ich leider nach fünf Jahren aufgrund des Einbruchs der Textilbranche in Vorarlberg verlassen.
Nach einem Zwischenjob im Farbenfachhandel entschied ich mich, in den elterlichen Betrieb zu wechseln und diesen zu leiten. Das tat ich bis zum Jahr 2001.
Ich wechselte zur Firma Schekolin in Liechtenstein. Dort arbeitete ich als Qualitätsprüfer in der Lackherstellung und war für die Überwachung der Produktqualität und die Einhaltung von Qualitätsstandards verantwortlich. In der weiteren Folge absolvierte ich eine Ausbildung zum Lacktechniker und wechselte in die Entwicklung bei Scheckolin. Mein Aufgabenbereich war die Formulierung neuer Speziallacke für die Objektlackierung auf Kuststoff und Glas und der Optimierung von Produktionsprozessen. Um meinen Ausgleich zu finden und weil es mir Spaß machte, arbeitete ich an den Wochenenden nebenberuflich als Busfahrer für kleinere Ausflüge. Diese Tätigkeit gab mir die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen und die Schönheiten der verschiedensten Region zu entdecken.
2005 zog es mich nach Tirol und da arbeitete ich bei der Firma Swarovski in der Produktion. Gleichzeitig setzte ich meine Tätigkeit als Busfahrer fort, um meine Leidenschaft für das Fahren und den Kontakt mit Menschen auszuleben. Darum wurde das Busfahren auch bald zum Hauptberuf.Ein schöner Nebeneffekt dieser Tätigkeit war es viele Teile Europas zu besuchen und entdecken.
2011 entschied ich mich, nach Vorarlberg zurückzukehren und begann als Tankwagenfahrer zu arbeiten. Meine Aufgabe bestand darin, Tankstellen mit Treibstoffen zu beliefern und private Haushalte mit Heizöl zu versorgen.
Im Jahr 2017 wurde bei mir Morbus Crohn diagnostiziert, eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung.
Seit März 2020 darf ich mich auch einen stolzen Opa nennen. Mein Sohn Oliver bereicherte mich mit diesem Titel. Lorena ist ein richtiger Wonneproppen und hält ihre Eltern und Geschwister dauerhaft auf trab. Denn was sie sich in den Kopf gesetzt hat versucht der kleine Sturkopf meistens mit allen Mitteln zu erreichen. Dennoch bleibt sie dabei aber stets ein liebenswertes, fröhliches und freundliches Kind.